Vom Anfänger zum Profi - den Lieblingssport mit Fotos dokumentieren

Vom Amateur zum Profi - Erlernen des Lieblingssports fotografisch begleiten

Fotos sind eine tolle Möglichkeit, um uns an unsere schönsten Erlebnisse zu erinnern. Wir können sie mit Freunden und Familie teilen und sie immer wieder anschauen. In einem Fotobuch zusammengefasst, können sie sogar die eigene sportliche Entwicklung dokumentieren.

Der Druck bei Anbietern wie podbuchdruck.de ist von guter Qualität und die Druckvorlage recht leicht zu erstellen. Ob dann man am Ende ein Hardcover Buch drucken lassen will, der für eine Art Erinnerungschronik gewählt wird oder mit einer Heftbindung ein Kalender bastelt, das bleibt den eigenen Wünschen vorbehalten. Letzteres ist in jedem Fall eine tolle Geschenkidee für ausscheidende Trainer, für die Eltern und Großeltern, erstes ist vor allem ein Geschenk an sich selbst.

Die Anfänge des Sports

Die ersten Fotos werden meist durch die Eltern gemacht. Natürlich sind sie stolz darauf, wenn ihr Kind sich für einen Sport interessiert und auch tatsächlich dabei bleibt. Eltern wissen: Es gibt nichts Schöneres, als unsere Kinder beim Training zu beobachten und zu fotografieren. Dies ist eine großartige Möglichkeit, ihre Leistungen zu dokumentieren und uns an ihrer Entwicklung zu erfreuen. Wichtig für Eltern: Immer den Trainer fragen, ob es ok ist und bei Mannschaftssport oder Trainingsgruppen, auch die Erlaubnis der anderen Eltern einholen!

Für Laien ist der Anfang des Sports auch der Anfang des Fotografierens. Wird am Anfang immer nur aus dem Stand fotografiert, werden die Ergebnisse eintönig sein. Wer sich irgendwann mit den Einstellungen der Kamera auseinander setzt, kann jedoch richtig gute Schnappschüsse machen.

Die besten Tipps und Tricks fürs Fotografieren beim Sport

Wer denkt, Sportfotografie sei nur was für Profis, der irrt ganz gewaltig! Denn mit den richtigen Tipps und Tricks kann man auch als Laie perfekte Bilder beim Sport schießen. Worauf gilt es zu achten?

1. Die Kamera: Wer eine Spiegelreflex- oder Systemkamera hat, ist perfekt ausgestattet. Denn diese Kameramodelle haben einen vertikalen Aufnahmehebel, der erlaubt, die Kamera ruhig zu halten. So vermeidet man verwackelte Bilder und kann sich voll und ganz auf das Fotografieren konzentrieren.

2. Die richtige Belichtung: Wenn es um Sportfotografie geht, ist es besonders wichtig, dass Bilder gut belichtet sind. Das heißt nicht zu dunkel und nicht zu hell – also genau richtig! Die modernen Kameras haben eine Einstellung: „automatische Belichtung“, die in der Regel auch gut ist.

3. Der perfekten Standort: Wo ist der beste Standort für Aufnahmen? In der Nähe des Spielfelds oder der Strecke, seitlich oder von oben?

4. Der Burst-Modus: Der Burst-Modus ist ideal für Action-Fotos. Mit diesem Modus kann man mehrere Fotos hintereinander aufnehmen, ohne den Auslöser jedes Mal zu betätigen. So entstehen die besten Bilder in Bewegung.

5. Der Hintergrund: Bei Fotos von schnellen Bewegungen, ist es wichtig, auch den Hintergrund im Auge zu behalten. Denn oft kommt es vor, dass der Hintergrund unscharf wird und die Bilder dadurch nicht so gut aussehen.