Patricia Birkel -- Privat
Mein erster Triathlon – ein Erfahrungsbericht
- Patricia Birkel
Hallo zusammen, ich bin Patricia aus Mallorca. Ich habe auf netzathleten.de in den letzten Monaten über die Vorbereitungen zu meinem ersten Triathlon berichtet.
Am vergangenen Samstag war es nun endlich soweit. Ich bin beim Hamburg Wasser World Triathlon (ITU) auf der Sprint-Distanz gestartet und möchte euch nun meinen allerersten Rennbericht natürlich nicht vorenthalten.
Ich war das Wochenende zuvor schon bei der Challenge Roth als Zuschauer dabei und bereits da fing es an zu kribbeln. Die Stimmung an der Strecke war wieder Mal der Wahnsinn, aber dafür ist Roth ja bekannt. Da kommt man jedenfalls selbst ganz schön in Stimmung. Die Vorfreude auf Hamburg stieg also.
Zwei Wochen vor dem Wettkampf hatte ich ehrlich gesagt einen totalen Durchhänger, war mega müde, schlapp und unmotiviert. Mir taten die Beine so unfassbar weh, dass ich schon mit dem Gedanken gespielt habe, nicht zu starten, was mich total angekotzt hat. Das letzte Intervalltraining musste ich wegen Schmerzen abbrechen. Da war ich ganz schön bedient.
Meine Waden und Oberschenkel wurden durch das intensive Training der letzten Wochen und Monate doch ganz schön beansprucht. Faszientraining + Stretching und Mobility alleine scheinen mir persönlich nicht zu reichen…
Ich habe daher in der Wettkampfwoche meine Beine wirklich geschont und war drei Mal bei der Physio!!! Am Vortag stand zur Vorbereitung nur ein kurzer, lockerer Lauf auf dem Plan. Das soll angeblich die müden Beine etwas aktivieren und den Körper auf die anstehende Belastung vorbereiten. Wie es sich angefühlt hat? Gut ist anders... Ansonsten habe ich in dieser Woche nur Stabi-Training gemacht und sonst nichts.
Nach dem ich am Tag vor dem Wettkampf die Startunterlagen abgeholt hatte, habe ich noch mein Rad gewienert und mir alles zurecht gelegt, was ich zum Rennen brauche. Das bedeutet, alle drei Disziplinen im Kopf durchgehen: Was werde ich beim Schwimmen anhaben, was beim Radfahren und was beim Laufen? Was brauche ich außerdem noch in der Wechselzone bzw. vorher und nachher?
Am Abend habe ich mich dann mit anderen Startern, Freunden und Bekannten zum Essen getroffen (nein, keine Pasta-Party) und bin dann nicht zu spät schlafen gegangen. Zum Glück hatte ich eine Wunsch-Startzeit angegeben, denn was ich mir nicht vorstellen konnte, war es, morgens um 4.00 Uhr aufzustehen, um dann um 7.00 Uhr zu starten.
Nee, nee, das wollte ich etwas gemütlicher angehen.
Meine Startzeit war also um 10:20 und entsprechend normal konnte ich am Renntag aufstehen. Schlafen konnte ich zum Glück ganz gut. Nach dem Frühstück ging es dann los Richtung Bike Check-In. Bis dahin von Aufregung noch keine Spur. Als ich in die Wechselzone kam, war es dann aber so weit. Ich war im Rennfieber. Gute Musik, sportliche, gut gelaunte Leute um mich herum. Freudig erregt habe ich meinen Platz hergerichtet. Da mir Wechseltraining aus unseren Einsteiger Camps sehr vertraut ist, wusste ich ja, wie man sich seinen Platz am besten herrichtet. Nichts desto trotz habe ich mich dabei an meinem Mann orientiert, der übrigens im selben Zeitblock startete.
Danach ging es dann mit Neo, Brille und Badekappe im Rucksack zum Schwimmstart, um die vorherigen Starter anzufeuern und das Support-Team zu treffen. Erfreulicherweise habe ich hier schon einige Bekannte und Campteilnehmer getroffen, die meine Vorbereitungen verfolgt haben und neugierig auf mein Rennen waren. Immerhin startete ich zwar gemeinsam mit aber auch ein bisschen gegen meinen Mann. Die Anspannung stieg also ein wenig...
Das Wasser war gar nicht so schlimm wie gedacht. Viele Leute hatten sich im Vorfeld über das Wasser in der Binnenalster ausgelassen, aber hey, das Wasser am Strand von Mallorca ist im Hochsommer auch braun, von daher fand ich es ganz okay.
Zum Aufwärmen ein paar Meter hin und her geschwommen und dann ging es auch endlich los. Ich konnte mich nach vorne raus ziemlich gut frei schwimmen, sodass ich keinen Stress hatte. Die Schnappatmung verschwand trotzdem nicht. Das war vielleicht ätzend!
Den rund 300m langen Weg in die Wechselzone habe ich genutzt, um den Neo schon bis zur Hüfte auszuziehen. Am Platz dann zack-zack, Neo vollständig runter, in die gelbe Box rein, Helm auf, Brille auf und los geht’s. Rad von der Stange und losschieben zum Ausgang der Wechselzone.
Das hatte ich mir etwas schwierig vorgestellt, weil die Wechselzone in Hamburg ja sehr lang ist und ich mit mehr Verkehr gerechnet hatte. Es war dann aber doch verhältnismäßig gut machbar.
Der Radpart war okay. Ich kann nicht sagen, dass ich mich übermäßig stark verausgabt habe. Ich glaube, im Hinblick auf meine Beine, die ja noch schnell laufen sollten, habe ich mich beim Radfahren unbewusst etwas zurückgenommen. Ich habe ziemlich viele Leute überholt auf der Radstrecke und plötzlich war ich auch schon wieder vor der Wechselzone. Auch an der Radstrecke standen überall Leute, die mich angefeuert haben. Mein Mann war kurz vor mir, sodass alle versucht haben, mich anzuspornen ihn einzuholen!
Der Abstieg vom Rad ist mir leider nicht so geglückt, wie ich es vorher im Training geübt hatte. Plan war eigentlich, beide Füße aus den Radschuhen zu fummeln und dann barfuß das Rad zum Platz zu schieben. Leider hatte ich aber überhaupt keinen Überblick oder war vielleicht auch einfach im sogenannten „Tunnel“ und habe also erst zehn Meter vor der besagten Markierung auf dem Boden, an der man absteigen muss realisiert, dass noch beide Füße in den Schuhen steckten.
Die Zeit hat dann nur für einen Fuß gereicht, den anderen musste ich mit Schuh vom Pedal ausklicken. So bin ich dann in durch die Wechselzone, zu meinem Platz gelaufen. Etwas komisch aber okay... Kein Drama. Anfängerfehler, würde ich sagen.
Rad aufhängen, Helm und Brille in die Box, ab in die Laufschuhe, noch schnell ein Gel eingeschmissen und raus aus der Wechselzone. Das ging recht fix. Leider habe ich nach rund hundert Metern fiese Seitenstiche bekommen. Habe ich im Training nie! Zuerst dachte ich, etwas langsamer laufen und tief atmen würden bewirken, dass die Stiche verschwinden. An der Verpflegungsstelle musste ich auch noch Wasser trinken, um das Gel runter zu spülen. Ich hatte fiese Schmerzen. Also bin ich ein paar Meter gegangen und habe mir dabei das Zwerchfell etwas massiert.
Toll, wenn dich von hinten gefühlt ALLE Leute überholen und dann noch kluge Ratschläge verteilen bzw. denken, du würdest schlapp machen. Gut zwei Minuten habe ich mit Gehen und Massieren verbracht, bevor ich wieder angelaufen bin. Langsam versteht sich.
Es schien jedoch geholfen zu haben, denn langsam aber sicher verschwanden die Seitenstiche und ich konnte zunehmend wieder Fahrt aufnehmen. Leider hatte ich dann nur noch zweieinhalb Kilometer zu laufen, aber die hatten es dann in sich und haben echt Spaß gemacht! Und meine Beine? So, als wäre nie etwas gewesen. Nichts hat gezwickt. Mann, war ich happy darüber! Vielleicht war es nur das Adrenalin, aber ich war einfach erleichtert, dass ich mich nicht rumquälen musste. Auf der anderen Seite des Wendepunktes habe ich dann endlich meinen Mann gesehen. Er war nicht weit vor mir, also hab ich noch mal etwas mehr Gas gegeben.
Plötzlich war er dann auch schon da, der Zielkanal. Meinen Mann habe ich nicht mehr eingeholt, aber es hat trotzdem Mega-Spaß gemacht! Unfassbar, wie schnell eine Sprint-Distanz zu Ende ist. Die Fangemeinde war im Ziel versammelt und hat mir gratuliert - das war schön. Mein Mann ist mir um den Hals gefallen. Er war stolz wie Sau. Als erstes gab es ein kühles und alkoholfreies Weizenbier. Hhmmm, lecker.
Sonnige Grüße von Mallorca,
Eure Patricia
Patricia Birkel von Jorge Sports lebt und arbeitet auf Mallorca. Auf netzathleten.de bloggt sie regelmäßig über die Vorbereitung auf ihren ersten Triathlon.
Ich war das Wochenende zuvor schon bei der Challenge Roth als Zuschauer dabei und bereits da fing es an zu kribbeln. Die Stimmung an der Strecke war wieder Mal der Wahnsinn, aber dafür ist Roth ja bekannt. Da kommt man jedenfalls selbst ganz schön in Stimmung. Die Vorfreude auf Hamburg stieg also.
Zwei Wochen vor dem Wettkampf hatte ich ehrlich gesagt einen totalen Durchhänger, war mega müde, schlapp und unmotiviert. Mir taten die Beine so unfassbar weh, dass ich schon mit dem Gedanken gespielt habe, nicht zu starten, was mich total angekotzt hat. Das letzte Intervalltraining musste ich wegen Schmerzen abbrechen. Da war ich ganz schön bedient.
Meine Waden und Oberschenkel wurden durch das intensive Training der letzten Wochen und Monate doch ganz schön beansprucht. Faszientraining + Stretching und Mobility alleine scheinen mir persönlich nicht zu reichen…
Ich habe daher in der Wettkampfwoche meine Beine wirklich geschont und war drei Mal bei der Physio!!! Am Vortag stand zur Vorbereitung nur ein kurzer, lockerer Lauf auf dem Plan. Das soll angeblich die müden Beine etwas aktivieren und den Körper auf die anstehende Belastung vorbereiten. Wie es sich angefühlt hat? Gut ist anders... Ansonsten habe ich in dieser Woche nur Stabi-Training gemacht und sonst nichts.
Nach dem ich am Tag vor dem Wettkampf die Startunterlagen abgeholt hatte, habe ich noch mein Rad gewienert und mir alles zurecht gelegt, was ich zum Rennen brauche. Das bedeutet, alle drei Disziplinen im Kopf durchgehen: Was werde ich beim Schwimmen anhaben, was beim Radfahren und was beim Laufen? Was brauche ich außerdem noch in der Wechselzone bzw. vorher und nachher?
Am Abend habe ich mich dann mit anderen Startern, Freunden und Bekannten zum Essen getroffen (nein, keine Pasta-Party) und bin dann nicht zu spät schlafen gegangen. Zum Glück hatte ich eine Wunsch-Startzeit angegeben, denn was ich mir nicht vorstellen konnte, war es, morgens um 4.00 Uhr aufzustehen, um dann um 7.00 Uhr zu starten.
Nee, nee, das wollte ich etwas gemütlicher angehen.
Meine Startzeit war also um 10:20 und entsprechend normal konnte ich am Renntag aufstehen. Schlafen konnte ich zum Glück ganz gut. Nach dem Frühstück ging es dann los Richtung Bike Check-In. Bis dahin von Aufregung noch keine Spur. Als ich in die Wechselzone kam, war es dann aber so weit. Ich war im Rennfieber. Gute Musik, sportliche, gut gelaunte Leute um mich herum. Freudig erregt habe ich meinen Platz hergerichtet. Da mir Wechseltraining aus unseren Einsteiger Camps sehr vertraut ist, wusste ich ja, wie man sich seinen Platz am besten herrichtet. Nichts desto trotz habe ich mich dabei an meinem Mann orientiert, der übrigens im selben Zeitblock startete.
Danach ging es dann mit Neo, Brille und Badekappe im Rucksack zum Schwimmstart, um die vorherigen Starter anzufeuern und das Support-Team zu treffen. Erfreulicherweise habe ich hier schon einige Bekannte und Campteilnehmer getroffen, die meine Vorbereitungen verfolgt haben und neugierig auf mein Rennen waren. Immerhin startete ich zwar gemeinsam mit aber auch ein bisschen gegen meinen Mann. Die Anspannung stieg also ein wenig...
Wie lange noch?
Ich wollte endlich los. Die ganze Warterei hat mir nicht gefallen, ich war heiß und wollte nur noch starten. Kurz ein paar vorbereitende Mobilisierungs-Übungen vor dem Schwimmstart, dann in die Gummipelle gezwängt und ab in den Wartebereich.Das Wasser war gar nicht so schlimm wie gedacht. Viele Leute hatten sich im Vorfeld über das Wasser in der Binnenalster ausgelassen, aber hey, das Wasser am Strand von Mallorca ist im Hochsommer auch braun, von daher fand ich es ganz okay.
Zum Aufwärmen ein paar Meter hin und her geschwommen und dann ging es auch endlich los. Ich konnte mich nach vorne raus ziemlich gut frei schwimmen, sodass ich keinen Stress hatte. Die Schnappatmung verschwand trotzdem nicht. Das war vielleicht ätzend!
Kopf ausschalten und einfach machen
Ich hatte das Gefühl, nicht genug Luft einatmen zu können. Zwischendurch habe ich also überlegt: „Was mache ich jetzt? So halte ich das nicht durch bzw. sollte ich mich jetzt noch verschlucken, bin ich tot“. Ab und an mal den Kopf gehoben, und ein, zwei Atemzüge nach vorne raus gemacht; das Tempo verändert – es half alles nichts. Also hatte ich nur eine Möglichkeit: einfach weiterschwimmen und nicht nachdenken. Irgendwie hat es geklappt. Beim Wasserausstieg kamen dann gleich die ersten Anfeuerungsrufe. Das war ein tolles Gefühl!Den rund 300m langen Weg in die Wechselzone habe ich genutzt, um den Neo schon bis zur Hüfte auszuziehen. Am Platz dann zack-zack, Neo vollständig runter, in die gelbe Box rein, Helm auf, Brille auf und los geht’s. Rad von der Stange und losschieben zum Ausgang der Wechselzone.
Das hatte ich mir etwas schwierig vorgestellt, weil die Wechselzone in Hamburg ja sehr lang ist und ich mit mehr Verkehr gerechnet hatte. Es war dann aber doch verhältnismäßig gut machbar.
Der Radpart war okay. Ich kann nicht sagen, dass ich mich übermäßig stark verausgabt habe. Ich glaube, im Hinblick auf meine Beine, die ja noch schnell laufen sollten, habe ich mich beim Radfahren unbewusst etwas zurückgenommen. Ich habe ziemlich viele Leute überholt auf der Radstrecke und plötzlich war ich auch schon wieder vor der Wechselzone. Auch an der Radstrecke standen überall Leute, die mich angefeuert haben. Mein Mann war kurz vor mir, sodass alle versucht haben, mich anzuspornen ihn einzuholen!
Der Abstieg vom Rad ist mir leider nicht so geglückt, wie ich es vorher im Training geübt hatte. Plan war eigentlich, beide Füße aus den Radschuhen zu fummeln und dann barfuß das Rad zum Platz zu schieben. Leider hatte ich aber überhaupt keinen Überblick oder war vielleicht auch einfach im sogenannten „Tunnel“ und habe also erst zehn Meter vor der besagten Markierung auf dem Boden, an der man absteigen muss realisiert, dass noch beide Füße in den Schuhen steckten.
Die Zeit hat dann nur für einen Fuß gereicht, den anderen musste ich mit Schuh vom Pedal ausklicken. So bin ich dann in durch die Wechselzone, zu meinem Platz gelaufen. Etwas komisch aber okay... Kein Drama. Anfängerfehler, würde ich sagen.
Rad aufhängen, Helm und Brille in die Box, ab in die Laufschuhe, noch schnell ein Gel eingeschmissen und raus aus der Wechselzone. Das ging recht fix. Leider habe ich nach rund hundert Metern fiese Seitenstiche bekommen. Habe ich im Training nie! Zuerst dachte ich, etwas langsamer laufen und tief atmen würden bewirken, dass die Stiche verschwinden. An der Verpflegungsstelle musste ich auch noch Wasser trinken, um das Gel runter zu spülen. Ich hatte fiese Schmerzen. Also bin ich ein paar Meter gegangen und habe mir dabei das Zwerchfell etwas massiert.
Toll, wenn dich von hinten gefühlt ALLE Leute überholen und dann noch kluge Ratschläge verteilen bzw. denken, du würdest schlapp machen. Gut zwei Minuten habe ich mit Gehen und Massieren verbracht, bevor ich wieder angelaufen bin. Langsam versteht sich.
Es schien jedoch geholfen zu haben, denn langsam aber sicher verschwanden die Seitenstiche und ich konnte zunehmend wieder Fahrt aufnehmen. Leider hatte ich dann nur noch zweieinhalb Kilometer zu laufen, aber die hatten es dann in sich und haben echt Spaß gemacht! Und meine Beine? So, als wäre nie etwas gewesen. Nichts hat gezwickt. Mann, war ich happy darüber! Vielleicht war es nur das Adrenalin, aber ich war einfach erleichtert, dass ich mich nicht rumquälen musste. Auf der anderen Seite des Wendepunktes habe ich dann endlich meinen Mann gesehen. Er war nicht weit vor mir, also hab ich noch mal etwas mehr Gas gegeben.
Plötzlich war er dann auch schon da, der Zielkanal. Meinen Mann habe ich nicht mehr eingeholt, aber es hat trotzdem Mega-Spaß gemacht! Unfassbar, wie schnell eine Sprint-Distanz zu Ende ist. Die Fangemeinde war im Ziel versammelt und hat mir gratuliert - das war schön. Mein Mann ist mir um den Hals gefallen. Er war stolz wie Sau. Als erstes gab es ein kühles und alkoholfreies Weizenbier. Hhmmm, lecker.
Und wie geht es weiter?
Ob mich der Triathlon-Virus erwischt hat, weiß ich noch nicht. Im September ist noch eine Sprint-Distanz bei uns zu Hause in Palma geplant und auf jeden Fall werde ich in Hamburg nächstes Jahr noch mal an den Start gehen. Und dann vor meinem Mann ins Ziel kommen, versteht sich ;-)Sonnige Grüße von Mallorca,
Eure Patricia
Das Rookie-Projekt
Patricia Birkel von Jorge Sports lebt und arbeitet auf Mallorca. Auf netzathleten.de bloggt sie regelmäßig über die Vorbereitung auf ihren ersten Triathlon.