JuCad -- Gerader Rücken, gute Haltung, geringere Ermüdung: Das ist einer der Vorteile von Elektro-Caddys mit verstellbarem Griff. Golf spielende Orthopäden plädieren dafür schon lange...
Der Trend geht zum Elektro-Golf-Caddy
- Dr. Klaus Westermeier
Nichts im Leben ist bekanntlich leicht, auch nicht im Golfsport. Und so steht der Golfspieler vor so mancher Entscheidung. Welcher Trainer kann meinen Schwung verbessern, mit welchen Schlägern treffe ich den Ball am besten und welcher Golfclub passt am ehesten zu mir? Und noch eine Frage will gut überlegt sein: Wie transportiere ich meine Golftasche über den Platz?
Wer einmal in Florida und anderen Golfregionen der USA am Werk war, weiß, hier wird einem die Wahl meist abgenommen. Ein bequemer Golfwagen ist dort oft Pflicht. Bei Temperaturen von 30 Grad und mehr eine schöne Erleichterung, wenngleich der sportliche Aspekt einer 18-Loch-Runde dabei ein wenig zu kurz kommt. In Asien oder Südafrika kommen Golfspieler auch einmal in den Genuss eines eigenen Caddys, der die oft mehr als 12 Kilogramm schwere Tasche trägt und auch noch hilfreiche Tipps gibt, wie der Platz am besten zu bezwingen ist.
Weil Golfwagen und Caddys in hiesigen Gefilden jedoch die Ausnahme sind, lautet bei uns die Qual der Wahl: Tragen, ziehen beziehungsweise schieben oder doch lieber einen elektrisch angetrieben Trolley verwenden?
Das Tragen der Golftasche ist wohl eher etwas für die sehr jungen und sehr sportlichen Typen. Von daher schieben oder ziehen die meisten Golfspieler einen Trolley, ein sehr hilfreiches und nützliches Gerät. Doch inzwischen sieht man immer häufiger Golfwagen mit E-Antrieb im Einsatz. Über den Griff oder eine Fernbedienung gesteuert, begleitet die Tasche den Spieler quasi ohne Krafteinsatz.
Nur eine Spielerei? Keineswegs! Wer schon einmal mit einem richtigen Caddy gespielt hat, konnte erfahren wie angenehm es ist, von der Last des Transports der Golftasche befreit zu sein. Nach 18 Loch kommt man völlig entspannt ist Clubhaus. Auch aus ärztlicher Sicht lassen sich Vorteile eines Elektro-Golf-Caddys ins Feld führen. Der Gang bleibt aufrecht, Schulter und Rücken werden entlastet. Dr. Peter Meschede, Münchner Orthopäde und selbst Single-Handicap-Golfer, weist auf die Unterschiede hin: „Das Ziehen eines Golfwagens ist besonders ungünstig. Die Schulter bleibt dabei nicht in einer natürlichen Position. Ziehen hat zudem den Nachteil, dass die Rotation der Schulter bis hin zur Lendenwirbelsäule reicht und somit auch die Bandscheiben überfordert. Ebenso wird der Arm ständig überstreckt.“ Aber auch beim gesünderen Schieben bleibt viel Kraft auf der Strecke, gerade wenn das Gelände hügelig ist.
Kein Wunder also, dass bei einem Elektro-Caddy das Ergebnis auf der Score-Karte am Ende durchschnittlich um ein bis zwei Schläge besser ist. Selbst Golf-Profis wie Bernd Ritthammer oder Ex-Proette Martina Eberl benutzen ihn deshalb auf ihren Privatrunden. Das Schleppen der Tasche gilt auch ihnen als lästig. So schwören inzwischen auch viele sportliche Golfer auf den elektrischen Unterstützer, zumal viele Hersteller von Golf-Caddys auf moderne Materialien und gutes Design setzen. Der Antrieb ist elegant wie bei einem guten E-Bike in der Achse oder dem Rahmen versteckt.
Die Auswahl des richtigen Handwagens mit Motor ist indes nicht einfach. Viele Hersteller haben den Markt entdeckt. Die Preisspanne reicht von gut 500 Euro bis zum 10fachen. Wichtig ist vor allem die Stabilität. Der Elektro Caddy sollte bei Hanglagen nicht das Gleichgewicht verlieren und umkippen. Auch „am Berg“ sollte eine automatische Bremse den Wagen stoppen beziehungsweise bergab leicht bremsen. Ob eine Fernbedienung nötig ist, darüber lässt sich vortrefflich streiten. Eine automatische Vorlauffunktion indes empfehlen die Experten, damit ist das freie Gehen besonders gut möglich.
Der deutsche Branchenprimus JuCad beispielsweise trägt diesen Fragen seit Jahren Rechnung. Gerade die ergonomische und stufenlos verstellbare Griffstange sorgt beim Gehen für eine natürliche Haltung. Dies gilt für Erwachsene ebenso wie für den Kinder- und Jugendbereich. Auch die „Kids Caddys“ von JuCad werden dank ihrer Verstellmöglichkeiten orthopädisch empfohlen.
Ein weiteres Kriterium bei der Auswahl des Geräts sollte ebenso das leichte Handling mit einfachem Auf- und Abbau sowie einem geringen Gewicht sein. Neue Materialien helfen dabei. Wer also noch auf der Suche nach einem Weihnachtgeschenk ist, der kann sich ja einmal mit dem Elektro-Golf-Caddy auseinandersetzen.
Weil Golfwagen und Caddys in hiesigen Gefilden jedoch die Ausnahme sind, lautet bei uns die Qual der Wahl: Tragen, ziehen beziehungsweise schieben oder doch lieber einen elektrisch angetrieben Trolley verwenden?
Das Tragen der Golftasche ist wohl eher etwas für die sehr jungen und sehr sportlichen Typen. Von daher schieben oder ziehen die meisten Golfspieler einen Trolley, ein sehr hilfreiches und nützliches Gerät. Doch inzwischen sieht man immer häufiger Golfwagen mit E-Antrieb im Einsatz. Über den Griff oder eine Fernbedienung gesteuert, begleitet die Tasche den Spieler quasi ohne Krafteinsatz.
Nur eine Spielerei? Keineswegs! Wer schon einmal mit einem richtigen Caddy gespielt hat, konnte erfahren wie angenehm es ist, von der Last des Transports der Golftasche befreit zu sein. Nach 18 Loch kommt man völlig entspannt ist Clubhaus. Auch aus ärztlicher Sicht lassen sich Vorteile eines Elektro-Golf-Caddys ins Feld führen. Der Gang bleibt aufrecht, Schulter und Rücken werden entlastet. Dr. Peter Meschede, Münchner Orthopäde und selbst Single-Handicap-Golfer, weist auf die Unterschiede hin: „Das Ziehen eines Golfwagens ist besonders ungünstig. Die Schulter bleibt dabei nicht in einer natürlichen Position. Ziehen hat zudem den Nachteil, dass die Rotation der Schulter bis hin zur Lendenwirbelsäule reicht und somit auch die Bandscheiben überfordert. Ebenso wird der Arm ständig überstreckt.“ Aber auch beim gesünderen Schieben bleibt viel Kraft auf der Strecke, gerade wenn das Gelände hügelig ist.
Kein Wunder also, dass bei einem Elektro-Caddy das Ergebnis auf der Score-Karte am Ende durchschnittlich um ein bis zwei Schläge besser ist. Selbst Golf-Profis wie Bernd Ritthammer oder Ex-Proette Martina Eberl benutzen ihn deshalb auf ihren Privatrunden. Das Schleppen der Tasche gilt auch ihnen als lästig. So schwören inzwischen auch viele sportliche Golfer auf den elektrischen Unterstützer, zumal viele Hersteller von Golf-Caddys auf moderne Materialien und gutes Design setzen. Der Antrieb ist elegant wie bei einem guten E-Bike in der Achse oder dem Rahmen versteckt.
Die Auswahl des richtigen Handwagens mit Motor ist indes nicht einfach. Viele Hersteller haben den Markt entdeckt. Die Preisspanne reicht von gut 500 Euro bis zum 10fachen. Wichtig ist vor allem die Stabilität. Der Elektro Caddy sollte bei Hanglagen nicht das Gleichgewicht verlieren und umkippen. Auch „am Berg“ sollte eine automatische Bremse den Wagen stoppen beziehungsweise bergab leicht bremsen. Ob eine Fernbedienung nötig ist, darüber lässt sich vortrefflich streiten. Eine automatische Vorlauffunktion indes empfehlen die Experten, damit ist das freie Gehen besonders gut möglich.
Der deutsche Branchenprimus JuCad beispielsweise trägt diesen Fragen seit Jahren Rechnung. Gerade die ergonomische und stufenlos verstellbare Griffstange sorgt beim Gehen für eine natürliche Haltung. Dies gilt für Erwachsene ebenso wie für den Kinder- und Jugendbereich. Auch die „Kids Caddys“ von JuCad werden dank ihrer Verstellmöglichkeiten orthopädisch empfohlen.
Ein weiteres Kriterium bei der Auswahl des Geräts sollte ebenso das leichte Handling mit einfachem Auf- und Abbau sowie einem geringen Gewicht sein. Neue Materialien helfen dabei. Wer also noch auf der Suche nach einem Weihnachtgeschenk ist, der kann sich ja einmal mit dem Elektro-Golf-Caddy auseinandersetzen.