netzathleten.de/Jessica Bachmann
LEKI setzt auf BOA – Neue Ski Alpin-Handschuhe im Test
Das schwäbische Traditions-Unternehmen LEKI steht nicht zuletzt dank seines revolutionären Trigger Systems wie kein zweites für Innovationen im Skistock- und Handschuh-Bereich. Doch das Unternehmen wird nicht müde, stetig an der Verbesserung seiner Produkte zu arbeiten. Wir haben die neuen Griffin Tune Handschuhe mit dem Boa System im Zusammenspiel mit dem Spitfire S Skistöcken von LEKI getestet.
Rein in die Schlaufe des Skistocks, raus aus der Schlaufe – wer kennt das nervige Hantieren beim Skifahren nicht? Das deutsche Traditionsunternehmen LEKI hat sich dieses Problems mit seinem „Trigger System“ zwar 1998 bereits angenommen, verbessert dieses aber immer weiter. War der Sicherheitsgedanke die treibende Kraft hinter dem für Skistöcke revolutionären System, obsiegte mit der Entwicklung der patentierten Methode – bei der man sich mittels einer kleinen Schlaufe am Handschuh in den Stockgriff einklinkt – auch der Komfort.
Neben ständiger Weiterentwicklungen des Griff-Systems bis hin zur aktuellen Version „Trigger S“, die sich längst bei den Skistöcken von Leki durchgesetzt hat und für die es auch Nachrüst-Schlaufen („Frame Strap“) für herkömmliche Handschuhe gibt, arbeiten die Schwaben auch permanent an ihren Handschuhen. So hielt nun mit dem BOA-System eine weitere innovative Neuerung Einzug bei den Handschuhen. Gleich mehrere Modelle wie zu Beispiel der „Griffin Tune S Boa“ sind nun mit dem Schnellschnürsystem BOA Fit ausgestattet, um die Passform der Handschuhe und damit auch den Griffkontakt zum Skistock weiter zu verbessern.
Wir haben das neue System im Zusammenspiel mit den „Spitfire S“-Skistöcken von LEKI auf seine Tauglichkeit und Bedienung getestet. Bekannt war das BOA-System bisher vor allen Dingen durch seinen Einsatz bei Schuhen aller Art. Von Laufschuhen über Radschuhe bis hin zu Inlineskates, der einfache Drehverschluss, der die Schuhe mittels Drähten perfekt an den Fuß anpasst, hat sich in diesem Segment lange durchgesetzt und so war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis BOA auch in weiteren Bereichen zum Einsatz kommt.
So zeigt sich bei unserem Test rasch, dass das BOA-System im Zusammenspiel mit dem praktischen Trigger S gut funktioniert. Der Handschuh ist durch BOA nun genau dort perfekt anpassbar, wo es zuvor schwer war: Um den Handrücken und Handteller und das Handgelenk herum. Man gewinnt das Gefühl, mit den Handschuhen und dadurch auch mit den Skistöcken zu einer Einheit zu verschmelzen. Gerade sportliche Fahrer werden dieses Mehr an Komfort zu schätzen wissen, schließlich sind die Arme und in deren Verlängerung auch die Skistöcke im Gesamtsystem Skifahren als Stabilitätsfaktor enorm wichtig.
Die Bedingung ist noch dazu kinderleicht: Einfach am BOA-Knopf drehen und der Handschuh wird im angesprochenen Bereich enger und der Griffkontakt zum Stock verbessert sich automatisch. Durch das Trigger S-System ist diese Justierung auch mit angeschnallten Stöcken möglich, genau wie umgekehrt auch das Lockern des BOA-Systems – genügt es hier doch, den Regulierungsknopf einfach nach oben zu ziehen. Die ohnehin auf höchstem Niveau verarbeiteten Handschuhe von LEKI erhalten damit ein weiteres Feature, das das Skifahren komfortabler und aufgrund des besseren Handlings der Stöcke auch gleich noch sicher macht.
Mit dem Skistock Spitfire S (im Bild), der mit neuen Pro G Griff, einem sehr schlanken Race-Griff ausgestattet ist, bildet das System eine stabile Einheit. Das Verrutschen am Griff selbst soll durch die Extra Soft Oberfläche ausgeschlossen werden und das Trigger S-System sorgt zudem für hohe Sicherheit und kann das Verletzungsrisiko minimieren: Skidaumen gehören somit der Vergangenheit an, klinkt sich der Skistock bei einem Sturz doch automatisch aus dem Handschuh aus.
Weitere Infos zu den getesteten Produkten findet Ihr unter: www.leki.com
Neben ständiger Weiterentwicklungen des Griff-Systems bis hin zur aktuellen Version „Trigger S“, die sich längst bei den Skistöcken von Leki durchgesetzt hat und für die es auch Nachrüst-Schlaufen („Frame Strap“) für herkömmliche Handschuhe gibt, arbeiten die Schwaben auch permanent an ihren Handschuhen. So hielt nun mit dem BOA-System eine weitere innovative Neuerung Einzug bei den Handschuhen. Gleich mehrere Modelle wie zu Beispiel der „Griffin Tune S Boa“ sind nun mit dem Schnellschnürsystem BOA Fit ausgestattet, um die Passform der Handschuhe und damit auch den Griffkontakt zum Skistock weiter zu verbessern.
Griffin Tune BOA S im Test
Wir haben das neue System im Zusammenspiel mit den „Spitfire S“-Skistöcken von LEKI auf seine Tauglichkeit und Bedienung getestet. Bekannt war das BOA-System bisher vor allen Dingen durch seinen Einsatz bei Schuhen aller Art. Von Laufschuhen über Radschuhe bis hin zu Inlineskates, der einfache Drehverschluss, der die Schuhe mittels Drähten perfekt an den Fuß anpasst, hat sich in diesem Segment lange durchgesetzt und so war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis BOA auch in weiteren Bereichen zum Einsatz kommt.
So zeigt sich bei unserem Test rasch, dass das BOA-System im Zusammenspiel mit dem praktischen Trigger S gut funktioniert. Der Handschuh ist durch BOA nun genau dort perfekt anpassbar, wo es zuvor schwer war: Um den Handrücken und Handteller und das Handgelenk herum. Man gewinnt das Gefühl, mit den Handschuhen und dadurch auch mit den Skistöcken zu einer Einheit zu verschmelzen. Gerade sportliche Fahrer werden dieses Mehr an Komfort zu schätzen wissen, schließlich sind die Arme und in deren Verlängerung auch die Skistöcke im Gesamtsystem Skifahren als Stabilitätsfaktor enorm wichtig.
Volle Kontrolle des Stocks
Die Bedingung ist noch dazu kinderleicht: Einfach am BOA-Knopf drehen und der Handschuh wird im angesprochenen Bereich enger und der Griffkontakt zum Stock verbessert sich automatisch. Durch das Trigger S-System ist diese Justierung auch mit angeschnallten Stöcken möglich, genau wie umgekehrt auch das Lockern des BOA-Systems – genügt es hier doch, den Regulierungsknopf einfach nach oben zu ziehen. Die ohnehin auf höchstem Niveau verarbeiteten Handschuhe von LEKI erhalten damit ein weiteres Feature, das das Skifahren komfortabler und aufgrund des besseren Handlings der Stöcke auch gleich noch sicher macht.
Mit dem Skistock Spitfire S (im Bild), der mit neuen Pro G Griff, einem sehr schlanken Race-Griff ausgestattet ist, bildet das System eine stabile Einheit. Das Verrutschen am Griff selbst soll durch die Extra Soft Oberfläche ausgeschlossen werden und das Trigger S-System sorgt zudem für hohe Sicherheit und kann das Verletzungsrisiko minimieren: Skidaumen gehören somit der Vergangenheit an, klinkt sich der Skistock bei einem Sturz doch automatisch aus dem Handschuh aus.
Weitere Infos zu den getesteten Produkten findet Ihr unter: www.leki.com