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Fit für die Camping- und Caravansaison
- Redaktion
Camping in Verbindung mit Outdoorsport liegt im Trend. Der österreichische Outdoorspezialist LUMA Enlite erklärt deshalb, worauf es bei den Reisevorbereitungen für den Campingtrip ankommt.
Camping boomt: Rund 47.000 Wohnmobile und über 24.000 Caravans wurden im vergangenen Jahr in Deutschland zugelassen, das entspricht einem Wachstum von rund 12 % im Vergleich zum Vorjahr. Bereits das fünfte Jahr in Folge verzeichnet das Statistische Bundesamt stetig wachsende Neuzulassungs- und Bestandsraten bei den Wohnmobilen und Caravans. Daniel Onggowinarso, Geschäftsführer des Caravaning Industrie Verbands (CIVD), erklärt den Boom wie folgt: „Flexibel, selbstbestimmt und individuell zu reisen trifft den Nerv der Zeit.“ (Quelle: Pressemitteilung vom CVID, 2018).
Ob es ins Altmühltal oder nach Asturien geht: Sein mobiles Heim, ganz nach den persönlichen Bedürfnissen eingerichtet, überallhin mitzunehmen, ist einfach großartig. Dank der steigenden Temperaturen und bevorstehender Feiertage ist nun die Zeit, sich zu fragen, ob das Wohnmobil bereits reisefertig ist. Dazu einige Tipps von LUMA Enlite, einem österreichischen Start-Up, das sich auf funktionale Kopfbedeckungen mit integrierter LED-Beleuchtung spezialisiert hat.
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Ob es ins Altmühltal oder nach Asturien geht: Sein mobiles Heim, ganz nach den persönlichen Bedürfnissen eingerichtet, überallhin mitzunehmen, ist einfach großartig. Dank der steigenden Temperaturen und bevorstehender Feiertage ist nun die Zeit, sich zu fragen, ob das Wohnmobil bereits reisefertig ist. Dazu einige Tipps von LUMA Enlite, einem österreichischen Start-Up, das sich auf funktionale Kopfbedeckungen mit integrierter LED-Beleuchtung spezialisiert hat.
1. Gute Orga ist der halbe Urlaub
Die einen stehen auf Stapelboxen, bei den anderen gibt’s Hängeregale, wieder Dritte schwören auf Kompressionssäcke: Wie ich Zubehör verpacke, ist individuell sehr unterschiedlich. Wichtig ist aber, dass man ein System findet, mit dem man klarkommt und das einen schnell erkennen lässt, was wo drin ist (z.B. durch Farbcodes, Schilder oder Aufkleber): So vermeidet man überflüssiges Wühlen und Suchen während der Reise und am Urlaubsziel.2. Hier hättest Du abbiegen müssen!
Ob Kartenmaterial, Navigationsgerät oder App auf dem Mobiltelefon: Wer seine Strecke vorab gut plant und die nötigen Hilfsmittel zum Navigieren dabeihat, reist stressfreier. Digitale Navigationshilfen sind überaus praktisch, ohne Verbindung zum Satelliten oder ohne genug Akku helfen sie jedoch auch nichts. Daher ist eine Backup-Karte meist ratsam.3. Auch an Regentage denken
Damit einem nicht die Decke auf den Kopf fällt, wenn man einen oder sogar mehrere Tage Regenwetter erwischt, sollte man an Beschäftigungsmöglichkeiten wie Spiele, Rätsel, Hörbücher oder Bücher denken. Wird der Bewegungsdrang zu groß, kann man seine Umgebung auch in Gummistiefeln und Regenbekleidung erkunden. Bis zum nächsten Café (dessen Standort man am besten schon recherchiert hat) schafft man es allemal.