Laureus World Sport Awards: Cee-Lo Green tritt auf
- Nils Borgstedt
Am besten bekannt ist der fünffache Grammy-Preisträger für Hitsingles wie Forget You, Crazy und Bright Lights, Bigger City, während seine Alben St Elsewhere, The Lady Killer und The Odd Couple bei den Kritikern großen Anklang fanden. CeeLo Green, der nicht nur ein talentierter Songwriter, Produzent und TV Star ist, sondern auch als Ikone der Popkultur und der Modewelt gilt, hat bei den ersten drei Staffeln der erfolgreichen Castingshow The Voice des US Senders NBC als Juror mitgewirkt und seine Rückkehr für die fünfte Staffel bereits bestätigt.
Im Oktober 2012 brachte CeeLo Green sein Weihnachtsalbum CeeLo’s Magic Moment heraus, auf dem auch die Single All I Need is Love zu finden ist, die der Künstler gemeinsam mit den Muppets aufgenommen hat. Am 27. Februar fand die Premiere seiner Show „CeeLo Green is Loberace“ im Planet Hollywood in Las Vegas statt, die bis April laufen wird. Außerdem arbeitet CeeLo Green derzeit an einem neuen Soloalbum mit dem Titel Girl Power.
Die Laureus World Sports Awards gelten als die bedeutendsten Auszeichnungen im internationalen Sportkalender. Die Gewinner werden von der Laureus World Sports Academy gewählt – der ultimativen Sportjury – und im Rahmen einer abendlichen Preisverleihungsgala bekanntgegeben, die am Montag, den 11. März im Theatro Municipal in Rio de Janeiro stattfindet und weltweit im Fernsehen übertragen wird. Folgende Stars aus Film und Fernsehen werden unter anderem an der Gala teilnehmen und Preise überreichen:
Die US-Schauspielerin und gebürtige Brasilianerin Morena Baccarin, die als Jessica Brody aus der äußerst erfolgreichen Fernsehserie Homeland sowie den amerikanischen Science-Fiction-Serien Firefly, Serenity, Stargate – Kommando SG-1 und Stargate: The Ark of Truth – Die Quelle der Wahrheit bekannt ist.
Die in Hongkong geborene Schauspielerin Maggie Cheung, die mehr als 70 Filme zu Buche stehen hat, darunter Das Lied vom Exil, Ruan Lingyu, Hongkong Love Affair und In the Mood for Love – Der Klang der Liebe. Für ihre Rolle als Emily Wang in Clean wurde sie bei den Filmfestspielen von Cannes als erste asiatische Schauspielerin mit dem Preis für die beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet.
Idris Elba, der als Drogendealer Russel 'Stringer' Bell in der höchst erfolgreichen Fernsehserie The Wire Berühmtheit erlangt hat und später dieses Jahr in Mandela: Long Walk to Freedom Nelson Mandela verkörpern wird.
Und Golden-Globe-Preisträger Kyle MacLachlan, bekannt aus den Kultfilmen Blue Velvet, Der Wüstenplanet, Showgirls und The Doors. Als Fernsehstar feierte er seine größten Erfolge in den Serien Desperate Housewives, Sex and the City und Das Geheimnis von Twin Peaks.
Die Gästeliste der Laureus World Sports Awards liest sich wie das Who is Who der Sportwelt. Folgende große Sportpersönlichkeiten der Vergangenheit und Gegenwart haben ihre Teilnahme bereits zugesagt:
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https://netzathleten.net/specials/laureus/item/3423-laureus-world-sport-awards-cee-lo-green-tritt-auf#sigProId014857a7ee
Die Einnahmen aus den Laureus World Sports Awards kommen direkt der Laureus Sport for Good Foundation zugute und stellen die Grundlage für die Arbeit der Stiftung dar, die weltweit mehr als 140 soziale Sportprojekte unterstützt. Seit der Gründung der Stiftung konnten bislang mehr als 60 Millionen Euro an Spendengeldern aufgebracht werden, mit denen das Leben von mehr als 1,5 Millionen junger Menschen verbessert wurde.
Mit den Laureus World Sports Awards wird das umfangreiche Programm der internationalen Veranstaltungen, die in den kommenden Jahren in Rio de Janeiro stattfinden werden, z.B. die Judo-Weltmeisterschaft 2013, die FIFA Weltmeisterschaft 2014 und die Olympischen und Paralympischen Spiele 2016, um ein weiteres Highlight ergänzt. Rio de Janeiro ist die Geburtsstätte von Sport und Kultur in Brasilien. Dieser lebendige Staat ist bekannt für seine Kulturschönheiten und steht weltweit als Sinnbild für das Potenzial des Landes Brasilien.
Zu den Gewinnern, die in den letzten Jahren mit Preisen ausgezeichnet wurden, gehören: Jenson Button, Novak Djokovic, Roger Federer, Alex Ferguson, Lewis Hamilton, Justine Henin, Kelly Holmes, Rafael Nadal, Steve Redgrave, Ronaldo, Michael Schumacher, Kelly Slater, Serena Williams und Zinedine Zidane. Zu den Gästen bei früheren Preisverleihungszeremonien zählten unter anderem König Juan Carlos von Spanien, Prinz Albert von Monaco, David und Victoria Beckham, Sean Connery, Michael Douglas und Catherine Zeta-Jones, Morgan Freeman, Teri Hatcher, Eva Longoria, Gwyneth Paltrow und Kevin Spacey.
Die vollständige Liste der Nominierten für die Laureus World Sports Awards 2013 lautet:
Laureus World Sportsman of the Year
Usain Bolt (Jamaika) Leichtathletik – Olympisches Gold über 100 Meter, 200 Meter und 4x100 Meter
Mo Farah (UK) Leichtathletik – Olympisches Gold über 5.000 Meter und 10.000 Meter
Lionel Messi (Argentinien) Fußball – der Star von Barcelona erzielte im Kalenderjahr 2012 86 Tore
Michael Phelps (USA) Schwimmen –mit 22 Medaillen der erfolgreichste Olympionike aller Zeiten
Sebastian Vettel (Deutschland) Formel 1 – Dritter WM-Titel in Folge
Bradley Wiggins (UK) Radsport – Gewinner der Tour de France, Olympisches Gold im Zeitfahren
Laureus World Sportswoman of the Year
Jessica Ennis (UK) Leichtathletik – Olympisches Gold im Siebenkampf
Allyson Felix (USA) Leichtathletik – Olympisches Gold über 200 Meter, 4x100 Meter und 4x400 Meter
Missy Franklin (USA) Schwimmen – Viermal Olympisches Gold, einmal Bronze im Alter von 17 Jahren
Shelly-Ann Fraser-Pryce (Jamaika) Leichtathletik – Olympisches Gold über 100 Meter
Lindsey Vonn (USA) Skifahren – holte zum 4. Mal in fünf Jahren den Gesamtweltcup im Skifahren
Serena Williams (USA) Tennis – Zwei Grand-Slam-Siege und zwei olympische Goldmedaillen
Laureus World Team of the Year
Ryder-Cup-Team (Europa) Golf – besiegte das US-Team nach einem überraschenden Comeback
Chinesische Tischtennis Nationalmannschaft – Viermal Olympisches Gold, zweimal Olymp. Silber
Miami Heat (USA) Basketball – mit dem Sieg über Oklahoma Thunder gewannen sie ihren 2. NBA-Titel
Red Bull Formel-1-Team (Österreich) – gewann zum 3. Mal in Folge die Konstrukteursmeisterschaft
Spanische Fußballnationalmannschaft – nach der EM 2008 und WM 2010 erneuter EM-Sieg 2012
US-Basketball-Nationalmannschaft der Männer – 14. Goldmedaille bei Olympischen Spielen
Laureus World Breakthrough of the Year
Yannick Agnel (Frankreich) Schwimmen – Zweimal Olympisches Gold, einmal Olympisches Silber
Gabby Douglas (USA) Turnen – gewann als erste Frau Gold im Mannschafts- und im Einzelmehrkampf
Kirani James (Grenada) Leichtathletik – holte mit 19 Jahren Olympisches Gold über die 400 Meter
Andy Murray (UK) Tennis – Erster Grand-Slam-Titel, Olympisches Gold und Silber in London
Neymar (Brasilien) Fußball – erzielte sein 100. Tor im Alter von 20 Jahren
Ye Shiwen (China) Schwimmen – gewann mit 16 Jahren Olymp. Gold über 200&400Meter Lagen
Laureus World Comeback of the Year
Tirunesh Dibaba (Äthiopien) Leichtathletik – Olympisches Gold über 10.000 Meter
Ernie Els (Südafrika) Golf – gewann zehn Jahre nach dem letzten Major-Titel die Open Championship
Ryder-Cup-Team (Europa) Golf – besiegte das US-Team nach einem überraschenden Comeback
Anna Meares (Australien) Radsport – Olympisches Gold vier Jahre nach ihrem schweren Unfall
Felix Sanchez (Dominikanische Republik) Leichtathletik – Olympisches Gold über 400 Meter Hürden
Ruder-Achter der Männer (Deutschland) – zum ersten Mal seit 1988 wieder Olympisches Gold
Laureus World Sportsperson of the Year with a Disability
Patrick Anderson (Kanada) Rollstuhlbasketball – Olympisches Gold in London
Johanna Benson (Namibia) Leichtathletik – Namibias erste paralympische Siegerin
Daniel de Faria Dias (Brasilien) Schwimmen – sechsmal Paralympisches Gold, sechs Weltrekorde
Alan Fonteles Oliveira (Brasilien) Leichtathletik – Paralympisches Gold über die 200 Meter
David Weir (UK) Rollstuhlrennen – viermal Paralympisches Gold
Alex Zanardi (Italien) Handbike – Zweimal Paralympisches Gold, einmal Paralympisches Silber
Laureus World Action Sportsperson of the Year
Felix Baumgartner (Österreich) Skydiving – brach den Rekord für den höchsten freien Fall (39 km)
Jamie Bestwick (UK) BMX – gewann bei den X Games seine sechste Goldmedaille in Folge
Julie Bresset (Frankreich) Mountain Bike – gewann Olympisches Gold und wurde Weltmeisterin
Stephanie Gilmore (Australien) Surfen – wurde zum fünften Mal in sechs Jahren Weltmeisterin
Joel Parkinson (Australien) Surfen – schlug Kelly Slater und wurde erstmals Weltmeister
Philip Köster (Deutschland) Windsurfen – holte zum zweiten Mal in Folge den Weltmeister-Titel