Eintracht Frankfurt Fussball AG
Eintracht Frankfurt hat #PlatzfürVielfalt auf dem Trikot
- Redaktion
Dass Vielfalt und Inklusion nicht nur im Sport, sondern auch im Wirtschaftsleben von zentraler Bedeutung sind, davon sind Indeed und Eintracht Frankfurt schon längst überzeugt. Mit der CSR-Kampagne #PlatzfürVielfalt setzen sie nun gemeinsam ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung. Die Kampagne startet am 23. November mit dem Spiel Eintracht Frankfurt gegen den VfL Wolfsburg. Um die Diversität des Teams zu symbolisieren, gibt Indeed den Platz auf der Trikotbrust der Frankfurter frei für den Slogan „Platz für Vielfalt“. Darunter abgebildet sind die Länderflaggen der jeweiligen Nationalität jedes Eintracht-Spielers*.
Bereits im März dieses Jahres hatten sich Indeed und Eintracht Frankfurt mit der interaktiven Recruiting-Veranstaltung "Rote Karte gegen Vorurteile" gegen Rassismus und Diskriminierung stark gemacht. „So wie die Eintracht im Sport als Vorreiter für Vielfalt bekannt ist, lebt Indeed Diversität in der Berufswelt. Uns vereint die Überzeugung, dass ‚Diversity‘ ein Schlüssel zum Erfolg ist. Ein Team von Sportlern profitiert genauso stark von unterschiedlichen Stärken und Charakteren wie ein Unternehmen“, betont Frank Hensgens, Geschäftsführer von Indeed. „Unsere Unternehmenskultur bei Indeed ist geprägt von Menschen unterschiedlichster Couleur, die sich mit großer Offenheit begegnen.“
Kevin Trapp, Torwart bei Eintracht Frankfurt und Botschafter der CSR-Kampagne #PlatzfürVielfalt, unterstreicht deren Bedeutung: „Ich glaube, dass im Sport der kulturelle Hintergrund des Einzelnen unbedeutend ist. Wir sprechen die gleiche Sprache, die Sprache des Fußballs, da ist es ganz egal, welche Hautfarbe oder Religion jemand hat. Wir teilen eine Leidenschaft, wir haben ein gemeinsamesZiel.“
Gerade beim Recruiting können aus Sicht von Indeed Vielfalt und Inklusion gezielt gefördert werden. „Interkulturelle Kompetenz ist Pflicht. Eine Arbeitswelt ohne ‚Diversity‘ ist heute kaum noch vorstellbar. Gerade im Bereich HR und Recruiting muss ein Unternehmen Vielfalt fördern, um die besten Talente zu finden und ihnen ein Umfeld zu bieten, in dem sie ihre Stärken ausspielen können“, so Hensgens. Ganz nach der Unternehmensmission „We help people to get jobs” setzt sich Indeed aktiv dafür ein, dass Bewerber ausschließlich auf Grundlage ihrer Fähigkeiten und Berufserfahrung beurteilt werden und Vorurteile den Bewerbungsprozess nicht behindern. So plant das Unternehmen beispielsweise „Indeed Assessments“ einzuführen, welches Jobsuchenden eine zusätzliche Möglichkeit bietet, im Bewerbungsprozess ihre Qualifikation unter Beweis zu stellen.
Dass die Themen Rassismus und Diskriminierung im Job noch immer brandaktuell sind, bestätigen die Ergebnisse einer Umfrage mit über 2.000 befragten Beschäftigten, die Indeed anlässlich der Kampagne durchgeführt hat. Demnach glaubten 41 Prozent der Befragten, dass sie schon einmal aufgrund von Diskriminierung nicht befördert worden seien. 16 Prozent der Befragten gaben an, schon einmal im Laufe ihrer beruflichen Laufbahn Opfer von Diskriminierung aufgrund ihres Geschlechts geworden zu sein, elf Prozent aufgrund ihrer Herkunft. 35 Prozent der Befragten waren der Ansicht, dass Kollegen aufgrund von Diskriminierung schon einmal bei einer Beförderung benachteiligt worden seien. Zugleich gaben 13 Prozent der Befragten an, ihren Job auf jeden Fall zu kündigen, wenn sie von Diskriminierungsfällen bei ihrem derzeitigen Arbeitgeber erführen. Für 53 Prozent würde es eine Kündigung wahrscheinlicher machen.
Hensgens ist davon überzeugt, dass Führungskräfte im Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung eine wichtige Rolle spielen: „Das Management muss den Mitarbeiter*innen Inklusion und Vielfalt glaubwürdig vorleben. Sie sollten ihren Einfluss geltend machen, um einen Wandel in Richtung von mehr Vielfalt zu forcieren.“
Dass die Mehrheit der Arbeitgeber die Bedeutung von Inklusion und Diversität erkannt hat, spiegeln die Umfrageergebnisse wider: Immerhin gaben rund 53 Prozent der Befragten an, dass ihr Arbeitgeber nach außen für Inklusion und Diversität eintrete. 54 Prozent der Befragten stimmten der Aussage zu, dass Inklusion und Vielfalt bei ihrem Arbeitgeber gelebt würden.
Bereits in der Saison 2017/18 unterstützte Indeed die Eintracht Frankfurt Fan-Aktion "United Colors of Frankfurt".
Über die Umfrage
Indeed hat über 2.000 Erwerbstätige ab 16 Jahren über unterschiedliche Berufsgruppen und Hierarchiestufen hinweg zu ihren Erfahrungen mit Inklusion und Diversität im Job befragt.
* Bei einer doppelten Staatsbürgerschaft eines Spielers wird die Flagge der Nationalmannschaft für die der jeweilige Spieler aktiv ist beziehungsweise war, repräsentiert. Dies inkludiert die Juniorennationalmannschaften.
Kevin Trapp, Torwart bei Eintracht Frankfurt und Botschafter der CSR-Kampagne #PlatzfürVielfalt, unterstreicht deren Bedeutung: „Ich glaube, dass im Sport der kulturelle Hintergrund des Einzelnen unbedeutend ist. Wir sprechen die gleiche Sprache, die Sprache des Fußballs, da ist es ganz egal, welche Hautfarbe oder Religion jemand hat. Wir teilen eine Leidenschaft, wir haben ein gemeinsamesZiel.“
Gerade beim Recruiting können aus Sicht von Indeed Vielfalt und Inklusion gezielt gefördert werden. „Interkulturelle Kompetenz ist Pflicht. Eine Arbeitswelt ohne ‚Diversity‘ ist heute kaum noch vorstellbar. Gerade im Bereich HR und Recruiting muss ein Unternehmen Vielfalt fördern, um die besten Talente zu finden und ihnen ein Umfeld zu bieten, in dem sie ihre Stärken ausspielen können“, so Hensgens. Ganz nach der Unternehmensmission „We help people to get jobs” setzt sich Indeed aktiv dafür ein, dass Bewerber ausschließlich auf Grundlage ihrer Fähigkeiten und Berufserfahrung beurteilt werden und Vorurteile den Bewerbungsprozess nicht behindern. So plant das Unternehmen beispielsweise „Indeed Assessments“ einzuführen, welches Jobsuchenden eine zusätzliche Möglichkeit bietet, im Bewerbungsprozess ihre Qualifikation unter Beweis zu stellen.
Dass die Themen Rassismus und Diskriminierung im Job noch immer brandaktuell sind, bestätigen die Ergebnisse einer Umfrage mit über 2.000 befragten Beschäftigten, die Indeed anlässlich der Kampagne durchgeführt hat. Demnach glaubten 41 Prozent der Befragten, dass sie schon einmal aufgrund von Diskriminierung nicht befördert worden seien. 16 Prozent der Befragten gaben an, schon einmal im Laufe ihrer beruflichen Laufbahn Opfer von Diskriminierung aufgrund ihres Geschlechts geworden zu sein, elf Prozent aufgrund ihrer Herkunft. 35 Prozent der Befragten waren der Ansicht, dass Kollegen aufgrund von Diskriminierung schon einmal bei einer Beförderung benachteiligt worden seien. Zugleich gaben 13 Prozent der Befragten an, ihren Job auf jeden Fall zu kündigen, wenn sie von Diskriminierungsfällen bei ihrem derzeitigen Arbeitgeber erführen. Für 53 Prozent würde es eine Kündigung wahrscheinlicher machen.
Hensgens ist davon überzeugt, dass Führungskräfte im Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung eine wichtige Rolle spielen: „Das Management muss den Mitarbeiter*innen Inklusion und Vielfalt glaubwürdig vorleben. Sie sollten ihren Einfluss geltend machen, um einen Wandel in Richtung von mehr Vielfalt zu forcieren.“
Dass die Mehrheit der Arbeitgeber die Bedeutung von Inklusion und Diversität erkannt hat, spiegeln die Umfrageergebnisse wider: Immerhin gaben rund 53 Prozent der Befragten an, dass ihr Arbeitgeber nach außen für Inklusion und Diversität eintrete. 54 Prozent der Befragten stimmten der Aussage zu, dass Inklusion und Vielfalt bei ihrem Arbeitgeber gelebt würden.
Bereits in der Saison 2017/18 unterstützte Indeed die Eintracht Frankfurt Fan-Aktion "United Colors of Frankfurt".
Über die Umfrage
Indeed hat über 2.000 Erwerbstätige ab 16 Jahren über unterschiedliche Berufsgruppen und Hierarchiestufen hinweg zu ihren Erfahrungen mit Inklusion und Diversität im Job befragt.
* Bei einer doppelten Staatsbürgerschaft eines Spielers wird die Flagge der Nationalmannschaft für die der jeweilige Spieler aktiv ist beziehungsweise war, repräsentiert. Dies inkludiert die Juniorennationalmannschaften.