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Saisonaus für Severin Freund
- Redaktion
Skispringer Severin Freund fällt nach einem Kreuzbandriss mehrere Monate aus. Am gestrigen Montag zog sich Freund beim Aufsprung einen Riss des Kreuzbandes sowie des Außenmeniskus im rechten Knie zu. Freund absolvierte in Oberstdorf ein Sprungtraining.
Nach Absprache mit Mannschaftsarzt Dr. Mark Dorfmüller wurde er 28-jährige Weltmeister vom WSV DJK Rastbüchl am heutigen Dienstag in der Münchner Klinik OrthoPlus operiert.
„Die Operation verlief sehr positiv“, attestiert Dr. Peter Brucker, der den Eingriff durchführte. „Severin Freund wird voraussichtlich noch einige Tage im Krankenhaus bleiben, ehe er mit ersten Rehabilitationsmaßnahmen beginnen kann. Einen günstigen Heilungsverlauf vorausgesetzt, kann Severin in etwa sechs Monaten wieder mit dem Sprungtraining beginnen.“
Severin Freund dazu: „Ich spürte bei der Landung einen Stich im rechten Knie und stürzte daraufhin“, schildert Severin Freund die Situation. „Nachdem sich das Knie in der Folge instabil anfühlte, konsultierte ich DSV-Arzt Dr. Florian Porzig, der mittels einer MRT-Untersuchung den Kreuzbandriss diagnostizierte.
Die Verletzung ist, so kurz vor den Weltmeisterschaften, natürlich extrem ärgerlich. Mein Ziel war es, meinen Titel in Lahti zu verteidigen, was nun leider nicht mehr möglich ist. Ich habe in meiner Karriere schon einige Rückschläge weggesteckt und weiß damit umzugehen. Ich werde in den nächsten Monaten konzentriert in der Rehabilitation arbeiten und mich dann auf die Olympiasaison vorbereiten.“
„Die Operation verlief sehr positiv“, attestiert Dr. Peter Brucker, der den Eingriff durchführte. „Severin Freund wird voraussichtlich noch einige Tage im Krankenhaus bleiben, ehe er mit ersten Rehabilitationsmaßnahmen beginnen kann. Einen günstigen Heilungsverlauf vorausgesetzt, kann Severin in etwa sechs Monaten wieder mit dem Sprungtraining beginnen.“
Severin Freund dazu: „Ich spürte bei der Landung einen Stich im rechten Knie und stürzte daraufhin“, schildert Severin Freund die Situation. „Nachdem sich das Knie in der Folge instabil anfühlte, konsultierte ich DSV-Arzt Dr. Florian Porzig, der mittels einer MRT-Untersuchung den Kreuzbandriss diagnostizierte.
Die Verletzung ist, so kurz vor den Weltmeisterschaften, natürlich extrem ärgerlich. Mein Ziel war es, meinen Titel in Lahti zu verteidigen, was nun leider nicht mehr möglich ist. Ich habe in meiner Karriere schon einige Rückschläge weggesteckt und weiß damit umzugehen. Ich werde in den nächsten Monaten konzentriert in der Rehabilitation arbeiten und mich dann auf die Olympiasaison vorbereiten.“