Longines
LLAD - Neue Messtechnologie im Ski-Weltcup
- Redaktion
Nach der Premiere des Longines Live Alpine Data (LLAD) bei den Weltmeisterschaften in St. Moritz 2017, kommt das neuartige Data-Handling System nun auch in der aktuellen Weltcup-Saison 2017/18 zum Einsatz. Die neue Technologie, die bei Abfahrt- und Super-G-Rennen Anwendung findet, ist das Ergebnis jahrzehntelanger Erfahrung – der Schweizer Uhrenhersteller ist bereits seit 1924 im Skisport aktiv.
Die neue Technologie präsentiert sich in Form eines kleinen Sensors, der am Schuh des Skifahrers befestigt wird und über Radar- sowie Bewegungssensoren verfügt. Diese sorgen dafür, dass nicht nur die Geschwindigkeit des Athleten unmittelbar und kontinuierlich gemessen wird, sondern auch Beschleunigung und Verzögerung, die Zeit, welche er für die Beschleunigung auf 100 km/h benötigt, sowie eine Analyse seiner Sprünge möglich ist. Diese Daten werden anschließend den Fernsehzuschauern, dem Publikum vor Ort sowie den Athleten selbst in TV-Grafiken aufgeschlüsselt.
Die Performance der Athleten kann so durch zusätzliche Daten, wie denen aus der Analyse der Sprünge, noch detaillierter gemessen werden. Beim diesjährigen Weltcup-Finale in Schweden können sich auch die Zuschauer darauf freuen, die zusätzlichen Daten anhand von Grafiken live im TV verfolgen zu können. Die Skirennläuferin Mikaela Shiffrin (im Bild) beschreibt die neue Datentechnologie als „wirklich cool, da sie dem Publikum eine neue Sicht auf den Sport erlaubt. Die Feinheiten und Details eines Sprungs oder einer Drehung lassen sich damit viel besser nachvollziehen. Ebenso wird eine neue Möglichkeit geschaffen, den Athleten die Ideallinie aufzuzeigen“.
Dazu führt Sie weiter aus: „Wir Athleten vergleichen bei den Videoanalysen immer die möglichen Linienführungen, um zu entscheiden, welche die Ideallinie ist, insbesondere in Bezug auf die Schnelligkeit. Allerdings zeigt ein direkter Vergleich nicht immer genau das, was man sehen muss. Das LLAD geht noch einen Schritt weiter und zeigt einen präziseren Weg auf, um diese Informationen zu erhalten.“
Die Performance der Athleten kann so durch zusätzliche Daten, wie denen aus der Analyse der Sprünge, noch detaillierter gemessen werden. Beim diesjährigen Weltcup-Finale in Schweden können sich auch die Zuschauer darauf freuen, die zusätzlichen Daten anhand von Grafiken live im TV verfolgen zu können. Die Skirennläuferin Mikaela Shiffrin (im Bild) beschreibt die neue Datentechnologie als „wirklich cool, da sie dem Publikum eine neue Sicht auf den Sport erlaubt. Die Feinheiten und Details eines Sprungs oder einer Drehung lassen sich damit viel besser nachvollziehen. Ebenso wird eine neue Möglichkeit geschaffen, den Athleten die Ideallinie aufzuzeigen“.
Dazu führt Sie weiter aus: „Wir Athleten vergleichen bei den Videoanalysen immer die möglichen Linienführungen, um zu entscheiden, welche die Ideallinie ist, insbesondere in Bezug auf die Schnelligkeit. Allerdings zeigt ein direkter Vergleich nicht immer genau das, was man sehen muss. Das LLAD geht noch einen Schritt weiter und zeigt einen präziseren Weg auf, um diese Informationen zu erhalten.“
