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Kitesurfen mit Hindernissen: Trendsport Jump’n’Run
Unter Kitesurfern macht sich ein neuer Trendsport breit: Jump’n’Run, Kitesurfen mit Hindernissen. Wir stellen Dir die Sportart vor.
Premiere feierte Jump’n’Run beim Summer Opening 2016 auf Sylt. Dort wurde der neue Trendsport vorgestellt und natürlich auch gleich praktiziert.
Erfinder des neuen Trendsports sind übrigens Linus Erdmann und Max Petrat, beides Profis bei der Deutschen Meisterschaftsserie, den Kitesurf Masters. Mit Jump’n’Run wollen sie das Kitesurfen in Deutschland noch populärer machen und langfristig sogar als eigene olympische Disziplin etablieren. Beim Summer Opening wurde die Sportart zunächst nur getestet. Wir dürfen gespannt sein, ob sie demnächst auf den Meeren dieser Welt gang und gäbe sein wird.
Wie geht Kitesurfen mit Hindernissen?
Wie der Name bereits sagt, müssen die Kitesurfer beim Jump’n’Run Hindernisse überwinden. Die Idee dahinter: Racing und Freestyle miteinander kombinieren. Die Schwierigkeit dabei: wieder sicher auf dem Surfbrett zu landen. Beim Summer Opening sah der Wettkampf wie folgt aus: In mehreren Vorrunden traten jeweils vier Teilnehmer in einem Parcour gegeneinander an. Schnelligkeit war dabei aber nicht das einzige Bewertungskriterium. Für jeden spektakulären Sprung über ein Hindernis erhielt der Kitesurfer Extrapunkte in Form einer Zeitgutschrift. Der Erste im Ziel gewann das Rennen.Erfinder des neuen Trendsports sind übrigens Linus Erdmann und Max Petrat, beides Profis bei der Deutschen Meisterschaftsserie, den Kitesurf Masters. Mit Jump’n’Run wollen sie das Kitesurfen in Deutschland noch populärer machen und langfristig sogar als eigene olympische Disziplin etablieren. Beim Summer Opening wurde die Sportart zunächst nur getestet. Wir dürfen gespannt sein, ob sie demnächst auf den Meeren dieser Welt gang und gäbe sein wird.