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Das „Race Across America“ – Das extremste Radrennen der Welt
- Sandra Wachaja
Das Race Across America, kurz RAAM, wurde vom Outdoor Magazine zum „weltweit härtesten Ausdauerwettkampf“ erklärt. Und das wohl zu Recht. 4830 Kilometer und über 30.000 Höhenmeter von Oceanside an der Westküste bis nach Annapolis an der Ostküste der USA in höchstens zwölf Tagen mit dem Fahrrad zurücklegen – schwer vorstellbar. Und doch bringt durchschnittlich rund die Hälfte aller Teilnehmer jedes Jahr diese unglaubliche Strecke innerhalb des vorgegebenen Zeitlimits hinter sich. Michael Nehls, Arzt, Manager und Buchautor, war beim RAAM 2008 und 2010 einer der erfolgreichen Teilnehmer.
Acht Stunden anstatt einer Stunde Schlaf
Das RAAM ist das weltweit längste Einzelzeitfahren mit nur einer Etappe: Wer schläft verliert, so erklärt sich die Strategie der Teilnehmer, bis zur Erschöpfung auf dem Sattel zu sitzen. Mit einer ganz neuen Strategie hat der dreifache Familienvater aus Vörstetten die Rennen natürlich nicht ohne Anstrengungen hinter sich gebracht. Aber er kam doch wesentlich erholter ins Ziel als so manch anderer Teilnehmer. Eine Strategie, die hauptsächlich auf einem simplen Wort basiert: Regeneration. Viele der RAAM- Teilnehmer schlafen gerade einmal eine Stunde pro Tag. Eine regelrechte Tortur für Körper und Geist. Eine Tortur, die in vielen Fällen in einem Rennabbruch endet. Nehls hingegen schlief bei seinen Starts rund acht Stunden pro Tag. Damit hatte sein Körper immer genügend Zeit zum Regenerieren. Durch den Schlaf verlor er zwar immer wieder Zeit auf seine Mitstreiter, holte diese durch ein größeres Leistungsvermögen auf dem Rad aber wieder auf. Am Ende kamen ein sehr guter Platz 7 in zehn Tagen, 22 Stunden und 56 Minuten 2008 und ein ebenso gutes Ergebnis mit Platz 8 in elf Tagen, einer Stunde und 37 Minuten 2010 heraus.
Das Hindernis Gegenwind
Die Regeneration ermöglicht zwar eine höhere Leistung auf dem Rad, die Strategie hat aber vor allem bei Gegenwind einen entscheidenden Nachteil erklärt Michael Nehls: „Sie erfordert mehr Leistung, in der Zeit, in der man auf dem Rad sitzt. Bei dem starken Gegenwind, der 2010 geherrscht hat, musste ich auf dem Rad anstatt 20 oder 30 Watt mehr, sicherlich 50 Watt mehr fahren, als die anderen, um mir immer wieder genügend Zeit zum Schlafen herauszufahren.“ Ein Grund, warum bei seinem zweiten Start keine bessere Zeit zustande kam. „Eigentlich war ich besser trainiert als 2008“, erzählt der 48-Jährige. So kam am Ende, wenn man von den zwei Stunden absieht, die er 2010 durch eine Straßenblockade verlor, nahezu die identische Zeit wie 2008 heraus.
„Für mich wäre es die größte Qual, mit Schlafmangel Radfahren zu müssen.“
Seine Strategie für seinen nächste RAAM-Start zu ändern – darüber denkt Michael Nehls dennoch nicht nach: „Für mich wäre es die größte Qual, mit Schlafmangel Radfahren zu müssen. Wenn einem die Augen zufallen, das ist schon grausam. Mit dem Gefühl, ich könnte einschlafen und der damit verbundenen Angst, zum Beispiel gegen einen Baum zu fahren, könnte ich mich nicht aufs Rad setzen.“ Schlafmangel - Ein Problem, das beim RAAM schon zwei Todesopfer gefordert hat. Über solche Gefahren sollte man sich nicht zu viele Gedanken machen, meint Nehls: „denn Todesfälle gibt es auch beim Autofahren täglich auf der Straße. Klar kann es passieren, dass ein Reifen platzt, wenn man einen Abhang hinunter fährt und man von einem Truck überrollt wird. Das sind Dinge, die hat man nicht in der Hand, ebenso wenig, wie wenn einen der Blitz trifft.“ Die Unfälle wegen Übermüdung, „das sind jedoch Dinge, die ich ja durch meine Strategie vermeiden kann“, analysiert Nehls.
Selbstbewusstsein, Motivation und Wille
Einen großen Beitrag zur erfolgreichen Teilnahme leistete das Betreuerteam um den Buchautor. Ein elfköpfiges Team, bestehend aus seiner Frau, den drei Kindern und einigen Freunden. Auch für die Helfer ist das Rennen keinesfalls leicht. „Die Begleiter schlafen nochmal deutlich weniger als ich. Während ich schlafe, müssen sie schon wieder Dinge herrichten, Essen machen, aufräumen, den nächsten Streckenabschnitt vorbereiten, Hotels für die Übernachtungen heraussuchen und so weiter. Das ist sehr viel Arbeit.“ Diese Herausforderung hat vor allem bei Nehls Kindern sehr viel bewegt und verändert: „Es ist unglaublich, welche veränderte Lebenseinstellung unsere drei Kinder haben, seit sie beim RAAM dabei waren. Sie glauben mehr an ihre eigene Leistungsfähigkeit. Die Grenzen haben sich für sie verschoben, sie sehen besser, was machbar ist, was nicht machbar ist. Es ist alles eine Frage von Selbstbewusstsein, Motivation und auch Willen.“
Die Kinder als größte Motivation
Nehls Kinder waren auch die Motivation 2010 erneut am RAAM teilzunehmen. „Das zweite Mal bin ich mitgefahren, weil die Kinder von meinen Vorträgen nach dem RAAM 2008 so begeistert waren. Da es mich so verändert hat, wollte ich es den Kindern nicht vorenthalten.“ Diesen Gedanken musste sich Michael Nehls 2010 dann doch öfter vor Augen führen, um das Rennen durchzuziehen. „2008 hatte ich nur ein grundlegendes Ziel. Ich wollte es einfach gemacht haben. Das war so ein innerer Drang den ich hatte. 2010 war das schon ein bisschen anders, weil das Pionierhafte weg war. Das offensichtlichste Motiv wäre gewesen, besser zu sein als beim letzten Mal, zum Beispiel das RAAM zu gewinnen oder zumindest auf einem Podestplatz zu landen (das hat noch kein Deutscher geschafft). Das wäre so etwas gewesen. Allerdings nur pionierhaft in der Relation zu anderen, nicht pionierhaft für mich selbst. Wenn ich dann alle Motive gegeneinander abgewogen habe, war das einzige Motiv, welches mich wirklich durchgängig vorangetrieben hat, die Kinder. Das wäre schon sehr schade gewesen, wenn sie gesehen hätten, dass der Papa aufgibt.“
In Sachen Vorbereitung
Ein Betreuerteam und die richtige Motivation. Zwei sehr wichtige Komponenten für die Teilnahme am Race Across America. Der dritte Faktor ist eine gute Vorbereitung. „Der wesentliche Teil meiner Vorbereitung war mentales Training. Ansonsten habe ich das Haupttraining auf dem Hometrainer gemacht. Da muss man schon sieben bis zehn Stunden-Einheiten fahren, um sich körperlich auf solch lange Strecken vorzubereiten“, erzählt Nehls. Auf die heißen Temperaturen hat sich der 48-Jährige in der Sauna vorbereitet, wo er ebenfalls auf einem Hometrainer gefahren ist. Nur auf die Kälte war er nach eigener Einschätzung nicht ausreichend vorbereitet: „Was ich hätte mehr trainieren sollen, wäre in der Kälte gewesen. Da bin ich etwas empfindlich und in den Rocky Mountains war es doch zum Teil sehr kalt. Das ist eine Erfahrung, die ich im Training nicht gesucht hatte.“
Mit 74 Jahren als der älteste Teilnehmer?
Eine Vorbereitung, die Michael Nehls beim nächsten RAAM-Start nachholen kann. Das wird voraussichtlich aber noch ein paar Jahre dauern. Am diesjährigen RAAM, das am 15. Juni startet, nimmt er aus einem ganz bestimmten Grund nicht teil: „Das ist eine meditative Reise, auf die man sich nicht jedes Jahr begeben muss. Ich glaube diejenigen, die das RAAM jedes Jahr fahren, machen nicht meine Art der Selbsterfahrung oder haben ganz andere Motive.“ Geplant ist hingegen ein Start mit 74 Jahren! „Was ich mit Sicherheit weiß: Wenn es meine körperliche Verfassung bis dahin noch zulässt, möchte ich das RAAM mit 74 wieder fahren. Und zwar als der älteste Teilnehmer, wenn es bis dahin noch keinen älteren Teilnehmer gegeben hat.“
„Du musste nicht siegen, um zu gewinnen“
Aus den bisherigen zwei Starts hat Michael Nehls vor allem zwei Dinge mitgenommen. Erstens: „Das RAAM ist eine enorme Herausforderung. Wenn man das mal geschafft hat, bekommt man ein gutes Verhältnis zu dem was machbar ist und was nicht.“ Zweitens: „Ich habe erkannt, dass man nicht siegen muss, um zu gewinnen.“ Aus dieser Erkenntnis heraus, entstand auch der Titel seiner DVD „Du musst nicht siegen um zu gewinnen“. Beim RAAM 2010 wurde er zusammen mit seinen Betreuern von einem Kamerateam durch die endlosen Wüsten und über kilometerhohe Berge auf seiner 4830-langen „Reise“ durch die Vereinigten Staaten von Amerika begleitet. Ein Dokumentarfilm der seinesgleichen sucht.
Gewinnt fünf DVD‘s
Wenn Ihr noch mehr über das Race Across America erfahren möchtet und hautnah am Geschehen von 2010 dabei sein wollt, könnt Ihr bei uns fünf Exemplare der DVD „Du musst nicht siegen, um zu gewinnen“ gewinnen! Schreibt einfach eine Mail mit dem Betreff „Du musst nicht siegen, um zu gewinnen“ unter Angabe Eurer Anschrift und Telefonnummer an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die Teilnahmebedingungen findet ihr auf Seite 3. Teilnahmeschluss ist der 10. Juni.
Diejenigen, die nicht so lange warten möchten oder nicht zu den glücklichen Gewinnern zählen, können die DVD auch hier bestellen.
Hier könnt Ihr noch mehr über Michael Nehls erfahren
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