Laureus Jugendcamp in Berlin
- Redaktion
Religion, Sprache oder Hintergrund spielten keine Rolle, wichtig war der gemeinsame Laureus Gedanke: „Sport kann etwas bewirken, Sport kann uns verändern.“ Nach kurzer Zeit mischten sich die Kinder und Jugendlichen – wer von welchem Projekt kam oder welche Sportart ausübte, war unwichtig. Es zählte der Teamgedanke.
So durften die Projekte gemeinsam an einer Führung durch das Berliner Olympiastadion teilnehmen und mithilfe eines GPS-Geräts eine Schnitzeljagd durch die Hauptstadt machen. Doch auch der Sport kam natürlich nicht zu kurz: Ob abendliches Eishockeyspiel, Boxtraining oder die Laureus Sportmesse, bei der sich alle Projekte mit ihren Sportarten vorstellten: Für die sozial benachteiligten Kinder und Jugendlichen aus unseren Laureus Projekten war einiges geboten.
Mit vielen Erfahrungen und neuen Freundschaften im Gepäck reisten die Laureus Kids am Sonntagnachmittag wieder aus Berlin ab – das nächste Camp ist in zwei Jahren geplant und die Wiederholung ist schon jetzt erwünscht: „Meine beiden Kids schwärmen noch immer vom Wochenende und der Klasse-Organisation. Bitte unbedingt wiederholen“, erzählt eine Mutter. Und Lisa vom Laureus Projekt KICK on Ice sagt: „Herzlichen Dank an das Laureus Team. Als ich alle Projekte im Camp gesehen habe, wurde mir bewusst, was Ihr alles für die Kinder und Jugendlichen tut, die sich so eine Reise nie hätten leisten können. Danke, danke, danke.“