KICKFORMORE Nachwuchs-Wochenende
- Redaktion
Nun war es so weit, die Planungen in die Tat umzusetzen. Die KICKFORMORE-Jugendleiter berichteten von ihren Erfahrungen im Bereich „Teamen“ und „Turnierorganisation“, diskutierten über die Frage „Was ist KICKFORMORE?“ und tauschten sich mit dem Nachwuchs aus.
Knifflige Situationen beim „Teamen“ wurden diskutiert und Lösungsansätze bei Konflikten in der Turnierorganisation erarbeitet. Zudem wurde in einem Workshop das Thema und die Bedeutung von "FORMORE" behandelt.
Workshops planen und durchführen, die Ergebnisse zusammenfassen und präsentieren sowie Getanes reflektieren – all das lernten und übten die Jugendlichen im Rahmen des Wochenendes. Die älteren Jugendleiter gingen dabei dem jüngeren Nachwuchs zur Hand und berichteten von ihren eigenen Erfahrungen mit und ihrer persönlichen Veränderung durch KICKFORMORE.
„Ich habe dem Nachwuchs von KICKFORMORE meine Erfahrungen und mein Wissen weitergeben können und dadurch auch mein Selbstbewusstsein gestärkt“, stellt Ercan aus Schwäbisch Gmünd in der Feedbackrunde der Youth Leader fest.
Yusra, Youth Leader aus Offenburg, fügt an: „Es war eine tolle Stimmung, die Workshops haben Spaß gemacht und ich selbst habe auch dazugelernt!“
Zudem gab es an diesem Wochenende die Chance, internationale Gäste aus Chile (Juan von CHIGOL) und Brasilien (Camila von Formacao) kennen zu lernen. In kurzen Präsentationen erklärten sie ihre Organisation und berichteten, wie sie den Straßenfußball in ihren Projekten nutzen.
Juan aus Chile verstand es, mit seinen Motivationsspielen alle zu begeistern und trug mit seinem internationalen Flair zum Gelingen des Wochenendes bei.
Die Gäste aus Übersee zeigten sich schwer beeindruckt von den Jugendleitern – von ihrem Engagement, dem Willen und der Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.
Für Emre, der zum ersten Mal dabei war, war das Wochenende eine ganz besondere Erfahrung: „Vielen Dank, dass ich an diesem Wochenende dabei sein konnte. Ich habe viel gelernt und werde die Erfahrungen, die ich hier gemacht habe, mit nach Hause nehmen und an die anderen Kinder und Jugendlichen in meinem Projekt weitergeben.“
Quelle: Pressemitteilung Laureus Sport for Good Foundation