Wie alles begann – Die Interview-Reihe mit Laureus-Botschaftern
- Redaktion
Spitzensportler, ehemalige wie aktive, nehmen als Botschafter eine herausragende Rolle in der Laureus Sport for Good-Stiftung ein. Wir sprechen hier von wahrhaft herausragenden Sportlern. Sportlern, die während ihrer Karriere weit über die Grenzen ihrer Länder und weit über die Grenzen ihrer Disziplin hinaus für Furore sorgten. Die Popularität, die sie dadurch erreicht haben, nutzen sie heute, um sich für junge Menschen zu engagieren, die es schwer haben im Leben. Daher wollen wir die Jugend einiger Laureus-Botschafter in der Interview-Reihe „Wie alles begann“ ein wenig näher beleuchten und ihren ganz persönlichen Weg zum Sport vorstellen. So vielfältig wie die Sportarten, aus denen die Laureus-Botschafter kommen, sind auch ihre Geschichten.
Dass Franz Beckenbauer beispielsweise beim FC Bayern München landete und nicht bei den Münchner Löwen, lag an einem Zwischenfall, der sich während eines Spieles seines SC 1906 München gegen 1860 München ereignete – das ist hinlänglich bekannt. Wie aber verlief seine Jugend im Münchner Arbeiterviertel Giesing und aus was wurden seine ersten Fußballschuhe gemacht? Diese Fragen beantwortet er im ersten Teil der Reihe: Wie alles begann – Franz Beckenbauer
Ein weiterer Protagonist dieser Reihe ist der erfolgreiche Hürdenläufer Edwin Moses (im Bild), einst in 122 Rennen über 400 Meter Hürden hintereinander ungeschlagen, heute Chairman der Laureus-Stiftung. Dazu kommen Box-Champion Wladimir Klitschko, Boris Becker, Paralympics-Star Martin Braxenthaler, Ex-Skirennläuferin Christa Kinshofer, die Weltbehindertensportlerin des Jahres 2011, Verena Bentele, Ski-As Hermann Maier und der ehemalige Nationaltorhüter Jens Lehmann, die sich über ihre Jugend äußern.
Wie sagte einst schon Nelson Mandela: “Sport has the Power to change the world!” Die Welt der Laureus-Botschafter hat der Sport in jedem Fall verändert.